Zielgruppen Online Seminare Umsetzung BTHG, ICF, BENI 3.0

  • Sie wollen das BTHG kennenlernen und erfahren, was ein guter erster oder nächster Schritt bei der praktischen Umsetzung wäre?
  • Sie wollen Ihre pädagogische Fachleistung im Rahmen der Bedarfsermittlung ICF-basiert, fachlich fundiert darstellen?
  • Sie fragen sich, wie Pflege und Pädagogik ineinander greifen und was Sie pflegerisch tun bzw. nicht tun dürfen?
  • Sie sind Führungskraft, Projektverantwortliche oder Qualitätsbeauftragte und suchen eine Plattform zur Umsetzungsbegleitung bei der Umsetzung des BTHG?

Sich neue digitale Lernwege erschließen

Viele Träger der Eingliederungshilfe sind dabei, die Art und Weise, wie sie Fortbildungen durchführen, zu überdenken. Es muss nicht immer ein Präsenzseminar sein, um die Belegschaft für die Herausforderungen zu rüsten, die sich aus der praktischen Umsetzung des BTHG ergeben.

Es ist für Sie derzeit nicht möglich, mehrere Mitarbeitende gleichzeitig in eine Schulung zu schicken? Es sind nur einzelne Mitarbeiter*innen, die das BTHG kennenlernen und die ICF-basierte Teilhabeplanung üben möchten?

Sie sind Führungskraft und suchen eine Umsetzungsbegleitung, um den Paradigmenwechsel praktisch mit ihren Mitarbeitenden umzusetzen? Die Online-Fachseminare zur ICF und BTHG sowie die Führungskräfte-Trainings unterstützen Sie mit zielgerichteten Weiterbildungsangeboten.

Zielgruppen für die Online-Seminare

In meinen Seminaren treffen sich Anbieter, Leistungsträger und Teilhabeberater*innen der Eingliederungshilfe. Als Seminarleiterin verstehe ich die Teilnehmenden gleichermaßen als Partner*innen für die Umsetzung des BTHG.

Sie arbeiten in der Frühförderung, der Betreuung in ambulanten oder besonderen Wohnformen oder bei einem Anbieter von Arbeits- oder Beschäftigungsangeboten? Sie haben praktische Fallbeispiele parat in denen Ihre Fragen stecken? Durch die Möglichkeit aktiv anonymisierte Fallbeispiele einzubringen, finden Ihre Praxisfälle Eingang in unsere Seminare. Es werden alle Menschen, der gesellschaftliche Teilhabe ggf. eingeschränkt ist u.a Menschen mit geistigen und mehrfachen Behinderungen, als auch Klient*innen mit seelischen und psychischen Beeinträchtigen berücksichtigt.

Wer ist in unseren Seminaren nicht richtig?

Sie suchen Antworten auf konkrete juristische Sachverhalte und explizite Finanzierungsfragen. Hierfür empfehle ich Ihnen sich an Sozialrechtsexpert*innen zu wenden. Ich verstehe mich als Prozessbegleiterin und widme mich den praktischen Fragen der Umsetzung, wobei ich anerkenne,  dass es trotz bundesweit einheitlicher Gesetzeslage abweichende, landesspezifische Regelungen gibt.

„Wege entstehen dadurch, dass man sie geht.“
Franz Kafka